Schon lange betreuen SchülerInnen der 128. Oberschule "Carola von Wasa" die Technik, welche zum Beispiel beim Schulfest, Mitmachtag oder auch Weihnachtsmarkt zum Einsatz kommt. Während der GTA - Technik entstand die Idee, ein Schülerradio zu gründen. Inwischen sind während der großen Pausen am Montag, Mittwoch sowie Freitag auf dem Schulhof und bei schlechtem Wetter auch auf den Gängen zu Wunschtiteln der SchülerInnen tanzende sowie mitsingende Schülergruppen zu sehen.
Irgendetwas ist anders. Aber was? Diese Frage stellten sich viele, die von der Schule aus in Richtung Schulgarten blickten und unmittelbar das Hasenhaus sehen konnten. Anders ist, dass die zwei großen Tannen vor dem Hasenhaus gefällt wurden. Dies war auf Grund der Standfestigkeit der enorm hohen Tannen notwendig. Das Holz des Stammes wurde inzwischen zurecht geschnitten, sodass die ehemaligen Bäume nun als Sitzgelegenheiten nachgenutzt werden können.
In der diesjährigen FUW ging alles um das große Thema Politik. Wir untersuchten zum Beispiel den Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und Politik, testeten die Notwendigkeit von Regeln und durchspielten verschiedenste politische Systeme. Bei einer Fahrt nach Berlin stand auch ein Besuch des Bundestages auf der Tagesordnung. Anschließend ging es noch zum Mauermuseum an der Bernauer Strasse. Am Freitag präsentierten alle im offiziellen Rahmen ihre Lernergebnisse.
Auch in diesem Jahr fand an der 128. Oberschule "Carola von Wasa" der tratitionelle Weihnachtsmarkt statt. Mit vielen selbst hergestellten Köstlichkeiten, sowie kleinen Geschenken, verzauberten die SchülerInnen die Besucher. Zur Eröffnung des Marktes sang der Weihnachtschor und der Schulleiter Herr Lorenz überreichte den Pokal für das schönste Weihnachtszimmer an die Klasse 5a. Besonders aufgeregt waren viele vor der Übergabe des Häuserpokales. Dieser ging in diesem Jahr an "The Dragons".
Im Rahmen des Biologieunterrichtes besuchten die fünften Klassen den Dresdner Zoo. In diesem hatten sie die Möglichkeit, den körperlichen Eigenschaften von Tieren auf den Grund zu gehen. Nach einer kurzen Einführung beobachteten die SchülerInnen verschiedenste Wirbeltiere und konnten sogar eine Echse berühren. Am Ende der "Expedition" wurden alle Ergebnisse zusammen getragen. Mit vielen neuen Eindrücken ging es dann zurück in die Schule.