Im Rahmen des Projekts "Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage" nahmen die neunten und zehnten Klassen an einer Führung im Dresdner Hygienemuseum teil. Dabei informierten sie sich in der Ausstellung "Rassismus - eine Erfindung des Menschen" über die Entstehung des Rassismus und reflektierten im Anschluss den aktuellen Alltagsrassismus, welchem die SchülerInnen aktiv entgegen treten.
Während viele SchülerInnen ihre Pause auf dem Sportplatz verbringen, um sich dort in kleinen Fußballturnieren zu messen, ist es auch möglich, den Schulgarten zu besuchen. Dort warten die Hasen auf Streicheleinheiten und den frisch gepflückten Löwenzahn. Ganz nebenbei können auch die Tomaten vom Strauch genascht werden.
Warum nur über die Elbe reden, wenn sie doch so nah ist. Oder die Fließgeschwindigkeit eines Flusses bestimmen, ohne tatsächlich an einem zu stehen? Diese Frage stellten sich auch die Fachlehrer der Physik, Biologie und Kunst. Es wurde also ein Projekttag im Rahmen der FUW 7 geplant und die Schülerinnen konnten sich so aktiv neues Fachwissen aneigenen. Dabei durchliefen die SchülerInnen der 7a in kleinen Gruppen verschiedene Stationen, bei denen sie zum Beispiel Pflanzen bestimmten oder die Fauna der Elbe genauer kennen lernten.
Neben Melone und Joghurt mit Apfelmus waren heute besonders die liebevoll zubereiteten "Carolaburger" sehr gefragt. Schon nach der Frühstückspause waren alle verkauft. Die mit Käse und Salat beziehungsweise Wurst und Salat belegten Burger lassen so manche SchülerInnen schneller als sonst in die Pause eilen, da jeder zu erst einen verputzen möchte.
Auch SchülerInnen der 128. Oberschule "Carola von Wasa" nahmen am Landestreffen des Aktionsnetzwerks "Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage" teil. Bei diesem konnten themenbezogene Workshops besucht und in Austausch mit anderen SchülerInnen getreten werden. Die neuen Ideen werden in der Projektgruppe, welche sich immer Dienstags in der 8. Stunde trifft, besprochen. Das Ziel ist es, die Selbstwirksamkeit in der Schule weiter auszubauen.