Wie ist es eigentlich, den Kilimandscharo zu besteigen? Dieser Frage gingen SchülerInnen der siebten Klasse nach. Dabei fertigten sie mit Hilfe eines Reiseberichtes eine Zeichnung des höchsten Berges Afrikas an. Am Ende präsentierten die SchülerInnen ihre Partnerarbeit dem Plenum und lernten in der Konsequenz, dass der Kilimandscharo auf Grund seiner Lage andere Höhenstufen als die Zugspitze aufweist.
Am diesjährigen Mitmachtag präsentierten alle SchülerInnen und LehrerInnen der 128. Oberschule "Carola von Wasa" unseren Schulalltag. Dabei besuchten am Morgen interessierte Eltern und SchülerInnen der vierten Klassen den Fachunterricht. Zum Beispiel bearbeiteten sie in Mathematik Aufgaben der Bruchrechnung oder entwickelten im Fach Geschichte Ideen für eine Veränderung nach dem Vorbild der Aufklärer. Ab 15 Uhr nahmen Familien an den Mitmachangeboten teil und kamen dabei mit anderen Eltern, LehrerInnen und aktuellen wie ehemaligen SchülerInnen ins Gespräch.
Zum Lernen gehört das Verstehen dazu. Dies erleichtern die zahlreichen Experimente des Physikunterrichts. So konnten die siebten Klasse durch verschiedene Versuchsaufbauten selbst die Regeln der Physik nachvollziehen. In Partnerarbeit vertieften die SchülerInnen ihr Wissen und fertigten Protokolle an, die eine intensive Vorbereitung für die nächste Leistungsüberprüfung ermöglichen.
Unter dem Motto "Fit fürs Leben" befassten sich in dieser Woche die SchülerInnen der neunten Klasse mit ihrer persönlichen Zukunft. Dabei hinterfragten sie die Notwendigkeit von unterschiedlichen Versicherungen, fertigten sich einen Ordner zum Sortieren aller wesentlichen Unterlagen an, trainierten mit einem ehemaligen Bäckermeister ein Bewerbungsgespräch, erlernten das Schreiben einer ausführlichen Bewerbung und sorierten ihre Zukunftspläne an einer Lebenslinie.
In unserem Schulclub treffen sich von Dienstag bis Donnerstag viele SchülerInnen, um gemeinsam Sport zu treiben, Wettkämpfe bei diversen Spielen auszutragen oder über die Nachnutzung von Plastik nachzudenken. Dabei ist die Idee entstanden, aus einer alten Plastikflasche einen Futterspender für Vögel zu bauen. Dieser wurde nach der Fertigstellung befüllt und in unserem Schulgarten angebracht. Bereits am nächsten Tag war deutlich zu erkennen, dass die Vögel ihre neue Futterstelle angenommen haben.