"Entlang der Elbe" lautete das Thema der diesjährigen fächerverbindenden Unterrichtswoche Klasse 7. Neben einer Exkursion an die Elbe, bei der zum Beispiel die fließgeschwindigkeit des Flusses und der Fischbestand untersucht wurden, fuhren die SchülerInnen mit dem Elbdampfer und wanderten durch die Elbhänge. Der Höhepunkt war die Präsentation der ausgearbeiteten Themen am Freitag. Besonders beliebt waren die Kostproben der typischen Gerichte einzelner Regionen entlang des Flusslaufes.
SchülerInnen der Klassen 7 bis 9 konnten auf dem Schulhof der 128. Oberschule "Carola von Wasa" auf eine große Entdeckungsreise durch die Berufe der Metall- und Elektroindustrie gehen. Dafür stand ein riesiger Truck auf 2 Etagen mit insgesamt 80 Quadratmetern zur Verfügung. So konnten die TeilnehmerInnen Faszination Technik praxisnah und intuitiv erleben.
Im Rahmen des Projektes "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" führten die SchülerInnen der 128. Oberschule "Carola von Wasa" ein Aktionstag durch, bei dem sich zum Ziel gesetzt wurde, einen sinnvollen Beitrag zum Schulklima, aber auch für die Gesellschaft zu leisten und dabei Engagement und Tatkraft zu zeigen.
So zum Beispiel wurde im Sinne des Umweltschutzes ein Baum gepflanzt und Müll aus der Landschaft entfernt. Aber auch der Begriff "Courage" wurde untersucht und in der Konsequenz gestalteten SchülerInnen Transparente zu aktuellen Themen.
Seit dem zweiten Halbjahr leben im Biologieraum der 128. Oberschule "Carola von Wasa" nicht nur Fische, sondern auch zwei Axolotl. Die beiden Schwanzlurchen sind sehr neugierig und schwimmen immer an die Stelle, von der sie den besten Blick auf die SchülerInnen haben. Namensvorschläge werden gerne angenommen!
In das zweite Halbjahr starteten die SchülerInnen der 128. Oberschule "Carola von Wasa" traditionell mit dem Methodentagen. Neben zahlreichen Methoden, wie Recherche, Freiarbeit und Filmanalyse, spielten auch die aktuellen Konflikte auf der Erde eine Rolle. Der Schülerrat beschloss, gemeinsam mit LehrerInnen und vielen SchülerInnen ein Zeichen für Frieden zu setzen. In der Folge wurde ein Transparent gestaltet und viele Friedenstauben farblich gestaltet, ausgeschnitten und in den Fenstern angebracht.