Das Daumen drücken und die Arbeit aller "Carolas" hat sich gelohnt! Manuela Stuhlmacher und Sophie Sommer vertraten die 128. Oberschule "Carola von Wasa" würdig beim 12. Sächischen-Schulgartenwettbewerb. Wir sind stolze Sieger der zweiten Stufe. Das extra für den Wettbewerb angefertigte Video kann hier angesehen werden. 

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Viele Schülerinnen und Schüler verbringen ihren Nachmittag oder die Zeit der Freistunden gerne im Schulclub der 128. Oberschule "Carola von Wasa". Schon im letzten Schuljahr wünschte sich die die GTA-Schülerschaft, etwas zu kochen. Nun ist dies noch besser möglich, da über die Sommerferien eine Küche eingebaut wurde. Danke an die fleißigen Helferinnen und Helfer! 

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Der letzte Schultag vor den Sommerferien ist immer wieder ein Höhepunkt für alle SchülerInnen. Das Revue passieren lassen aller Ereignisse, das Stolz sein auf die erbrachten Leistungen und die damit verbundenen Worte der KlassenlehrerInnen bei der Übergabe der Zeugnisse, sind ein würdiger Abschluss eines Schuljahres. Wir wünschen nun allen SchülerInnen einen guten Start in die Sommerferien und freuen uns auf die Erlebnisberichte am ersten Schultag des Jahres 23/24! 

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Die 128. Oberschule "Carola von Wasa" wurde durch SchülerInnen der neunten Klassen bei der diesjährigen Jugendfreiheitskonferenz vertreten. Neben einer Diskussionsrunde mit dem Ministerpräsidenten M. Kretschmer konnten die TeilnehmerInnen in Workshops sich mit dem Thema Freiheit auseinandersetzen. Als Grundlage des Austausches dienten die Demonstrationen um den 17. Juni 1953. Zudem konnten die Neuntklässler die Gedenkstätte Bautzner Straße besichtigen. 

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Sie ist die König aller Instrumente. Man spielt sie mit Händen und Füßen. Stolz steht sie in Mitten einer jeden Kirche und auch jedes Konzerthauses, wie auch im Kulturpalast. Sie ist lauter als jedes Orchester und besteht aus über 3000 Pfeifen. Es war ein Erlebnis für die Klasse 5c dieses Instrument solistisch zu hören und etwas über sie zu lernen. Hörtest inklusive, denn den tiefsten Ton der Orgel kann man nicht mehr hören, nur noch im Körper spüren, und für den höchsten Ton braucht man beinahe Fledermausohren.

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